aktualisiert 29.02.2024


Mitglieder des IKB 2024



Christoph Adrian Kuhn Dirigent


www.christophkuhn.ch

 


Musikerinnen und Musiker des IKB erzählen...

Regula K.  Wolfgang Thérèse  Barbara Rudolf  Veronika  Herbert Marianne M. Regula P. Manuel  Christina Peter

 "Mit elf Jahren habe ich Geige spielen ge­lernt. Ich liebe die Töne dieses In­struments und das Zu­sam­men­spiel im Orchester.
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 Seit meiner Pen­sio­nierung habe ich das Mu­si­zie­ren wieder aufgenommen und bald das IKB ge­funden:
so gut!“
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Regula K., Geige





 

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 Im Gründungsjahr des IKB suchte der Cellist Ni­co­las Wajsza Musiker mit Or­ches­ter­er­fah­rung, indem er an vie­len Orten hand­ge­schrie­bene Ein­la­dun­gen zu Mitmusizieren angebracht hatte, u.a. an der Ladentüre von Mül­ler und Schade, wo ich mir die Te­le­fon­num­mer notierte.


 Drei Jahre zuvor hatte ich nach über 40­jäh­riger, beruflich bedingter Mu­si­zier­pau­se wie­der meine vom Grossvater geerbte Gei­ge aus­ge­packt und im Konsi Stun­den ge­nom­men. Das klang anfangs gar nicht schön, doch Freu­de hat es mir sofort wieder ge­macht. So hatte ich also Mut gefasst und bei Nicolas angefragt, ob noch Bedarf für einen Geiger besteht.
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 Zu meiner Freude wurde ich auf­ge­nommen und bin seitdem mit steter Begeisterung und Dank­bar­keit für das ge­mein­same Musizieren dabei geblieben. Mit der Zeit entstand unter uns Or­ches­ter­mi­tglie­dern ein schöne Ka­me­rad­schaft.
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 Chris­toph Kuhn, unser Dirigent seit Mit­te 2015, führt uns Laien mit Kennerschaft und Humor an herausfordernde Musik, was die Pro­ben­ar­beit jeden Dienstag zu einem mu­si­ka­li­schen Wo­chen­lich­tblick macht.
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Wolfgang H.



 Seit ich 10 Jahre alt bin spiele ich mein Ins­tru­ment - und ich habe nie aufgehört. Meine Quer­flöte gehört zu meinem ICH.
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 Das Musizieren bringt mich auf andere Ge­dan­ken, tut mir in der Seele gut, löst Emotionen aus, regt mich auf oder beruhigt, fordert mich he­raus, macht Spass, lässt mich im Orchester mit Gleichgesinnten zusam­men kom­men.
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 Manchmal, wenn ich eine traurige Melodie spie­le, kommen mir die Tränen.
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 Sehr gerne spiele ich in einer Kirche oder im Wald. An beiden Orten werden die Töne so wun­der­bar getragen. Das ist befreiend, macht Freude und es entstehen Glücksgefühle.
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Marianne M., Flöte





"Aquarell von Jacques Osèle"

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 Die Musik hilft mir seit eh und je über Höhen und Tie­fen in meinem Leben.
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 Ich bin nach Jah­ren aus dem Ausland zurück nach Bern umgezogen, und habe mich nach einem Orchester erkundigt. Eine Bekannte hat mir vom In­stru­men­tal­kol­le­gium Bern er­zählt Das sei ein tolles Or­ches­ter. Ich habe mich sofort dort gemeldet und genau das gefunden, was ich suchte.
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 Einfach super! Gute Ambiance, tolle Mu­sik­stü­cke, lehrreiche Proben, schöne Konzerte mit un­se­rem einmaligen Di­ri­gen­ten.
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Thérèse N.



 Musikalisch und menschlich erlebe ich im IKB immer wieder Highlights, die mir viel Freude bereiten. Als Laienspielerin kann ich mit der Oboe in die Musik eintauchen und es einfach ge­nies­sen.
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Barbara W.


 Rudolf (Rückwärts gelesen Flo-dur). Bei einem solchen Namen muss ich ja wohl ein In­strument spielen. Erst war es die Geige, mit 30 Jahren lernte ich Trompete, spielte dann in ver­schie­de­nen For­mationen Euphonium und Tuba.
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 Mit 70 Jahren habe ich dann noch F-Horn ge­lernt. Im IKB kann ich das jetzt in klassischer Musik einsetzen. Durch tägliches Üben halte ich da einigermassen mit.
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 Das ist ein wunderbares Hobby in einem tollen Or­ches­ter.
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Rudolf W.






Susan


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Regula B.



 In einer Orchesterprobe kann ich mit Hilfe des Di­ri­gen­ten in die Welt eines Komponisten ein­tau­chen, die Melodien der einzelnen In­stru­men­te, aber auch deren Zusammenspiel erleben und ich kann mit meinem Instrument bei der Ge­stal­tung mitwirken.
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 Die gut strukturierten und aufbauenden Or­ches­ter­pro­ben sind für mich eine grosse Be­rei­che­rung.
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Regula P.






Karin


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Felix






 Ein Leben ohne Musik kann und konnte ich mir nie vorstellen; mein Cello begleitet mich seit frü­hes­ter Kindheit. Mit Hausmusik auf­ge­wach­sen, habe ich im Laufe meines Lebens in vielen Kam­mermusik-Formationen und Lai­en­or­ches­tern mit­spie­len dürfen.
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 Die Musik mit ihren heilenden Frequenzen war und ist für mich jederzeit eine Medizin für Körper, Seele und Geist; sie hat mir in vielen Le­bens­la­gen geholfen.
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 Umgeben von unzähligen liebenswürdigen Mu­si­zie­ren­den und geführt von einem kom­pe­ten­ten, ein­fühl­samen und tem­pe­rament- vol­len Di­ri­gen­ten geniesse ich jede Probe im IKB aus vol­len Zügen.
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Veronika





Oliver



Esther


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Sylvia



René


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 Mein lang gehegter Wunsch, ein Blas­ins­trument zu spielen, ging nach meiner Pensionierung in Er­fül­lung.
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 Nach ein paar Jahren Unterricht kam das Ver­lan­gen auf, mit anderen Gleichgesinnten zu­sam­men zu mu­si­zie­ren.
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 Beim IKB habe ich Ka­me­radschaft gefunden, vie­le Anregungen in den Proben und einen mo­ti­vie­renden Di­ri­gen­ten. Und nicht zuletzt das Krib­beln an den Kon­zer­ten.
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Herbert







 Fast 30 Jahre ruhte meine Geige im Kasten, nach 15 Jahren jugendlichen Mu­si­zie­rens.
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Wäh­rend der Familienzeit und Aufenthalten in Af­ri­ka nahm ich die Geige nur ab und zu her­vor und wagte mich an Stücke von frü­her.
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 Vor rund 15 Jahren sah ich – endlich – die Zeit als reif, wieder regelmässig zu spielen. Die Su­che nach einem Orchester war kurz, ein Pfa­di­kollege von früher, der heutige Prä­si­dent des IKB, lud mich spontan ein, mit­zu­spie­len.
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 Das tue ich nun mit viel Freude am ge­mein­sa­men Musizieren und an unseren und mei­nen ei­ge­nen Fortschritten. Geigespielen ge­hört heute zu dem, was ich als Pen­si­onier­ter am liebsten und tagtäglich tue. Danke IKB!
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Manuel

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Peter



Christina














Denise




Rudolf







Eva, Violine


Madeleine


Christoph


Charles









 

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